Projektpartner: Mit der Kraft einer erfahrenen Gruppe

Die Technische Universität Ilmenau leitet das Mittelstand-Digital Zentrum Ilmenau. Weitere Partner des Projekts sind die Ernst-Abbe-Hochschule Jena, das Institut für Mikroelektronik- und Mechatronik-Systeme Ilmenau, sowie die Gesellschaft für Fertigungstechnik und Entwicklung Schmalkalden.

Gesellschaft für Fertigungstechnik und Entwicklung Schmalkalden e.V. (GFE)

Die GFE ist eine industrienahe Forschungseinrichtung, die Komplettlösungen rund um Fertigungs- und Werkzeugtechnik anbietet. Für Unternehmen wurden in den letzten 20 Jahren mehr als 1.000 Forschungs- und Entwicklungsprojekte in den Schwerpunkten Werkzeug- und Technologieentwicklung für Zerspanung, Beschichtungs- und Messtechnik bis hin zu Prüftechnik erfolgreich abgeschlossen. Zum GFE-Verbund gehören 135 Mitglieder, die über 60 Patente eingereicht haben.

Technische Universität Ilmenau

Die Technische Universität Ilmenau verfügt in Forschung und Lehre über fundierte Expertise rund um das Thema Wirtschaft 4.0. Hier kommen Cyber-Physische Produktionssysteme, Sensortechnik oder industrielle Bildbearbeitung genauso zum Einsatz wie Software Architektur, virtuelle Realität in der Produktentwicklung oder die Vernetzung von Fertigungsabläufen.

Institut für Mikroelektronik- und Mechatronik-Systeme gemeinnützige GmbH Ilmenau (IMMS)

Das IMMS stellt als strategischer Partner kleinen und mittleren Unternehmen anwendungsorientierte Vorlaufforschung für die Entwicklung von Erzeugnissen der Mikroelektronik, Systemtechnik und Mechatronik zur Verfügung. Mit seinen Lösungen verbindet das Institut IT und reale Welt. Das IMMS schließt die Lücke zwischen wissenschaftlichem Forschungsergebnis und Produkt. Es schlägt so eine Brücke zwischen Wissenschaft und Wirtschaft.

Ernst-Abbe-Hochschule Jena

Die Hochschule bietet alle Voraussetzungen für anspruchsvolle Forschung und Entwicklung im Wechselspiel mit der Lehre. Projekte werden in Zusammenarbeit mit der Wirtschaft und den Forschungseinrichtungen der Region durchgeführt. Schwerpunkte sind u.a. 3D-Druck, additive Technologien, vernetzte CAD/CAM-Pools für Lernfabriken, Roboterzellen, Lasermittelbearbeitung, Simulation und Automatisierungstechnik.