Quelle: (©Michael Reichel / arifoto - TU Ilmenau)

Die Modellfabrik Vernetzung erforscht Prozessparameter und Einflussfaktoren beim Einsatz von künstlichen, neuronalen Netzen.

Projektbeschreibung

Als einer der größten Digitalisierungstreiber sind insbesondere die Methoden und Verfahren der künstlichen Intelligenz und des maschinellen Lernens zu sehen, die insbesondere auch in der Fertigungs- und Fügetechnik weitreichende neue technologische Möglichkeiten bieten.

Zielsetzung

Im Projekt wurden Untersuchungen durchgeführt, die darauf abzielen, die Möglichkeiten der Kombination von KI-Methoden und dem Prozess des laserbasierten Wärmeleitungsfügens von Kunststoff/Metall-Hybridverbindungen zu analysieren.

Projektbeschreibung

Dabei wurden sowohl Prozessparameter als auch die prozessbeeinflussenden spezifischen Werkstoffeigenschaften als Einflussfaktoren berücksichtigt und untersucht, welche Möglichkeiten bestehen, die geometrischen Eigenschaften einer mittels Laser gefertigten Fügeverbindung durch Einsatz künstlicher neuronaler Netze abzuleiten.

Mehrwert für KMU

Das Projekt zeigt, wie bereits bestehende, unternehmensinterne Prozesse mit Methoden der KI erweitert werden können , um so bestehende Regularien sowie neue Wirkzusammenhänge besser verstehen und nutzbar machen zu können.

Erfahren Sie mehr in unserem Blogbeitrag.

Industrie 4.0

  • Retrofit
  • Erweiterung von Auswertungs-, Analyse-, sowie Überwachungswerkzeugen

Beteiligte

Kontakt

Marcus Glaser
Telefon: 03677/693876
E-Mail: glaser@kompetenzzentrum-ilmenau.de

Bildquellen

  • Arbeiten mit dem Laser: (©Michael Reichel / arifoto - TU Ilmenau)